Sonntag, 23. November 2008

Dinkelpfannkuchen mit Granatapfel

Früchte, die ich noch nicht kenne, muss ich unbedingt probieren. Letzte Woche hatte der Obsthändler meines Vertrauens Granatäpfel im Angebot, an denen ich erst achtlos vorbeiging, dann aber doch die Neugier siegen ließ.

Wie isst man denn das?

Im Inneren des Granatapfels befinden sich viele rote Kerne, diese sind essbar. Schale und Zwischenhäute bleiben übrig.

Dazu gab's einen Dinkelpfannkuchen:

Pro Pfannkuchen 3 El Dinkel, fein gemahlen, mit Hafermilch zu einem Pfannkuchenteig verarbeiten. Am besten etwas quellen lassen und dann bei Bedarf weitere Milch zugeben, damit der Teig nicht zu dick wird.
Pfannkuchen braten, einmal wenden, fertig. Mit Zimt und Zucker bestreuen.

Die essbare Deko bestand aus Granat- und "Normal"apfel und Soyatoo-Sahne

Fazit: hat lecker fruchtig-süß geschmeckt. Die Kerne fein säuberlich von den "Trennwänden" zu befreien, macht etwas Arbeit, aber es lohnt sich.

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