Ein Schälchen Sojajoghurt mit einem Tl Cashewmus glattrühren. Dazu Obst (z.B. Mandarinen), Zucker und Zimt.
Durch das Cashewmus wird der Joghurt super cremig, und das nussige Aroma überdeckt auch den letzten Rest Soja-Beigeschmack. Das hier ist im Moment meine absolute Lieblings-Joghurtmischung :).
Dienstag, 27. Januar 2009
Süßkartoffelkroketten mit scharfem Blumenkohlgemüse
Aus dem Rest des Süßkartoffelpürrees entstanden diese Kroketten. Dafür habe ich einfach etwas Mehl zu dem Pürree gemischt, Röllchen geformt und diese in Semmelbrösel gewälzt. Sie waren grenzwertig weich, gerade noch Glück gehabt, dass sich nicht auseinandergefallen sind. Also im Zweifelsfall etwas mehr Mehl nehmen, vielleicht auch eine dickere Panade.
Das Gemüse besteht aus Blumenkohl und Lauch, zuerst angebraten und dann mit etwas Brühe, Chili und Tomatenmark gargedünstet. Die Schärfe harmoniert gut mit den süßlichen Kroketten.
Das Gemüse besteht aus Blumenkohl und Lauch, zuerst angebraten und dann mit etwas Brühe, Chili und Tomatenmark gargedünstet. Die Schärfe harmoniert gut mit den süßlichen Kroketten.
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"Chicken"Nuggets, Süßkartoffelpürree, Rotkohlsalat
Heute hatte wir eine sehr farbenfrohe Mahlzeit:
Die Fake-Chickennuggets sind ein Fertigprodukt. Ob sie tatsächlich nach Hühnchen schmecken, kann ich wohl schlecht beurteilen, evtl. schmecken sie mir sogar besser als früher das Original, da sie nicht so trocken sind.
Daneben Kartoffelpürree, das etwa zu gleichen Teilen aus normalen - und Süßkartoffeln bestand, mit etwas Salz und Margarine zerstampft. Im Hintergrund ein fruchtiger Rotkohlsalat mit Äpfeln. Rotkohl ist eines der Gemüse, die mir roh besser als gekocht schmecken.
Die Fake-Chickennuggets sind ein Fertigprodukt. Ob sie tatsächlich nach Hühnchen schmecken, kann ich wohl schlecht beurteilen, evtl. schmecken sie mir sogar besser als früher das Original, da sie nicht so trocken sind.
Daneben Kartoffelpürree, das etwa zu gleichen Teilen aus normalen - und Süßkartoffeln bestand, mit etwas Salz und Margarine zerstampft. Im Hintergrund ein fruchtiger Rotkohlsalat mit Äpfeln. Rotkohl ist eines der Gemüse, die mir roh besser als gekocht schmecken.
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Rotkohl
Pizzabrote
Zugegeben - das war eine recht wilde Mischung mit vielen verschiedenen Aromen. Eigentlich hätte auch die Hälfte der Zutaten pro Brot gereicht. Allerdings hatte ich tatsächlich gerade Lust auf völlig wild gewürztes Zeug ...
Der Belag besteht aus:
Der Belag besteht aus:
- Chili-Ketchup
- Paprika
- eingelegten Artischocken
- Creme aus Cashewmus, Salz und Hefeflocken
Sonntag, 25. Januar 2009
Sauerkrautsalat
Im Hintergrund seht ihr eins meiner Lieblings-Kochbücher. Ich habe es tatsächlich als Kind geschenkt bekommen, allerdings erst im Erwachsenenalter wirklich benutzt.
Das Originalrezept:
Und was daraus geworden ist:
Das Originalrezept:
- 250g rohes Sauerkraut
- 1 Apfel, mittelgroß, gewürfelt
- 1 Karotte, mittlegroß, geraspelt
- 2 El Olivenöl
- 1 Tl Kümmel
- 1/2 Bund Schnittlauch
Und was daraus geworden ist:
- Mein Sauerkraut war leider bereits gekocht, hätte roh evtl. besser geschmeckt
- Statt Olivenöl habe ich Leinöl verwendet
- Kümmel mag ich nicht besonders und hatte auch keinen da, daher weggelassen. Macht aber in Kombination mit dem Sauerkraut für die bessere Verträglichkeit Sinn.
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Johgurt mit roter Grütze
Eins meiner momentanen Lieblings-Desserts: Sojajoghurt, mit etwas Vanillezucker glattgerührt, zusammen mit roter Grütze.
Chili con Tofu
Schnelles Halbfertig-Essen: Tofustückchen von Provamel und rote Bohnen aus dem Glas, die Soße wurde mit Chili-Ketchup gemacht.
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Brokkoli mit Cashew-Soße
Brokkoli mit leckerer Soße: helle Mehlschwitze, abgeschmeckt mit Gemüsebrühe, Zitrone, Pfeffer, Cashew-Mus und Schnittlauch. Dazu gab es Reis.
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Reis
Freitag, 23. Januar 2009
Sauerkraut, Tofu, Reispuffer
Schön deftig: Sauerkraut, gebratener Räuchertofu, und Reispuffer aus einem Rest Basmati-Reis, mit Stärke und etwas Wasser zusammengeklebt.
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Donnerstag, 22. Januar 2009
Amaranth-Brei mit Früchten
Anstatt dem allseits beliebten Hirsebrei hab ich diesmal das gleiche mit Amaranth versucht: 3El Amaranth weich kochen, mit Vanillezucker und Hafersahne verfeinern, dazu Obst, Nüsse (in diesem Fall Mandeln) und Zimt/Zucker nach Geschmack.
Fazit: ich muss zugeben, dass mir die Hirse-Variante deutlich besser schmeckt. War zwar genießbar, aber irgendwie nicht ganz mein Geschmack.
Fazit: ich muss zugeben, dass mir die Hirse-Variante deutlich besser schmeckt. War zwar genießbar, aber irgendwie nicht ganz mein Geschmack.
Mittwoch, 14. Januar 2009
Abendessen anno Dazumal
Letzte Woche nutzten wir den Schnee und die ehemalige Wohnung meiner Oma für ein paar Tage Urlaub. In dieser Wohnung gibt es einen Holzherd, auf dem meine Oma Zeit ihres Lebens gekocht hat. Seit ich denken kann, hatte sie auch einen E-Herd in der Küche, mit dem sie wohl nie richtig klar kam.
Alleine schon für die Lagerfeuerromantik ist der alte Herd natürlich toll, und wir mussten auch unbedingt das Abenteuer wagen, darauf zu kochen.
Durch die Lage des Kamins zieht das Feuer nach links und beheizt so auch den Backofen und die linke Herdseite.
Das Essen selbst war eher unspektakulär: Spaghetti mit Veggi-Bolognese aus dem Glas, und ein Ofenkäse.
Man muss schon lange vorheizen, bis eine richtig heiße Glut entsteht, damit man vernünftig kochen kann, und auch der Ofen eine gute Temperatur erreicht. Da es auf der Herdplatte mehr und weniger heiße Stellen gibt, kann man einfach durch Verschieben der Töpfe die Temperatur regeln. Das funktionierte leichter als gedacht, am Anfang muss man eben etwas rumprobieren, was machmal durchaus zu Überraschungen führte ...
Und das war das Ergebnis.
Fazit: das Kochen auf dem Holzherd macht viel Spaß. Ich war selten so fasziniert davon, kochendes Wasser zu sehen ... . Allerdings braucht es eine recht lange Vorbereitungszeit zum Vorheizen. Nichts für den schnellen Hunger zwischendurch. Hat man erstmal eine gute Arbeitstemperatur erreicht, ist die Handhabung überraschend angenehm.
Und wenn man zu faul zum Kochen ist, hat man immerhin noch eine tolle, romantische Heizung.
Alleine schon für die Lagerfeuerromantik ist der alte Herd natürlich toll, und wir mussten auch unbedingt das Abenteuer wagen, darauf zu kochen.
Durch die Lage des Kamins zieht das Feuer nach links und beheizt so auch den Backofen und die linke Herdseite.
Das Essen selbst war eher unspektakulär: Spaghetti mit Veggi-Bolognese aus dem Glas, und ein Ofenkäse.
Man muss schon lange vorheizen, bis eine richtig heiße Glut entsteht, damit man vernünftig kochen kann, und auch der Ofen eine gute Temperatur erreicht. Da es auf der Herdplatte mehr und weniger heiße Stellen gibt, kann man einfach durch Verschieben der Töpfe die Temperatur regeln. Das funktionierte leichter als gedacht, am Anfang muss man eben etwas rumprobieren, was machmal durchaus zu Überraschungen führte ...
Und das war das Ergebnis.
Fazit: das Kochen auf dem Holzherd macht viel Spaß. Ich war selten so fasziniert davon, kochendes Wasser zu sehen ... . Allerdings braucht es eine recht lange Vorbereitungszeit zum Vorheizen. Nichts für den schnellen Hunger zwischendurch. Hat man erstmal eine gute Arbeitstemperatur erreicht, ist die Handhabung überraschend angenehm.
Und wenn man zu faul zum Kochen ist, hat man immerhin noch eine tolle, romantische Heizung.
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Nudeln
Mohnschnecken
Selbstgebackene Mohnschnecken - wie schon gewohnt nicht ganz schneckenförmig, aber sehr lecker. Eigentlich wollte ich nur ein Reststückchen Hefe verbrauchen, herausgekommen ist ein ganzes Blech voll Kuchen.
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Montag, 5. Januar 2009
Hirse-Pastinaken-Kräpfchen
Dieses Experiment ist wirklich gelungen: milde Hirse, leicht süßliche Pastinake und fruchtiges Apfel-Sanddorn-Mus.
So geht's (ergibt 1 kleines Blech):
Ein Pampelmusengroßes Stück Pastinake ganz klein schneiden und mit 3 El Hirse + 1 El Rapsöl weich kochen (ich benutzte dafür eine Mischung aus Wasser und Hafermilch). Bei Bedarf mit etwas Mehl binden, damit es richtig klebrig wird. Auf Backpapier kleine Häufchen daraus machen und ab in den Ofen, bis die Kräpfchen leicht goldbraun werden.
Mit kaltem Apfelmus servieren.
Fazit: inspiriert von dem Gedanken "Wenn Kartoffelpuffer mit Apfelmus schmecken, muss das doch auch mit Paktinake gehen" entstand ein wunderbares Essen für alle, die ein süßes Hauptgericht mögen.
So geht's (ergibt 1 kleines Blech):
Ein Pampelmusengroßes Stück Pastinake ganz klein schneiden und mit 3 El Hirse + 1 El Rapsöl weich kochen (ich benutzte dafür eine Mischung aus Wasser und Hafermilch). Bei Bedarf mit etwas Mehl binden, damit es richtig klebrig wird. Auf Backpapier kleine Häufchen daraus machen und ab in den Ofen, bis die Kräpfchen leicht goldbraun werden.
Mit kaltem Apfelmus servieren.
Fazit: inspiriert von dem Gedanken "Wenn Kartoffelpuffer mit Apfelmus schmecken, muss das doch auch mit Paktinake gehen" entstand ein wunderbares Essen für alle, die ein süßes Hauptgericht mögen.
Samstag, 3. Januar 2009
Vegusto-Testpaket
Dank Silke und einer Werbeaktion kamen wir kostenlos zu einem Testpaket der Firma Vegusto, bestehend aus einer Bratwurst "Bianca", zwei "Mexican Burgern" und einem Stück "No-Muh-Chäs Kräuter".
Als erstes wurden die Burger getestet, zusammen mit einem fruchtig-scharfen Paprika-Gemüse und einem Rest Nudeln. Sie waren angenehm scharf und insgesamt sehr lecker und auch sättigend.
Als nächstes war die Bratwurst dran, dazu gab es Senf und einen Reste-Reis-Salat. Auch die Wurste schmeckte uns Beiden sehr gut, was keine besondere Überraschung war, da wir gerne sämtliche Sorten Pflanzen-Würstchen essen.
Zu guter Letzt noch der Käse, ganz klassisch aufs Brot. Auch er war überraschend lecker, mit intensivem Kräuter-Geschmack, einer schön cremigen Konsistenz und einer deutlichen Käse-Note. Auch der nächste Versuch mit überbackenen "Käse"-Broten funktionierte ganz gut, schmilzt zwar nicht wie das Original, aber wird etwas weicher und schmeckt lecker.
Fazit: die Testreihe war sehr erfolgreich, alles lecker, speziell der "No-Muh-Chäs" hat mir besser geschmeckt, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Auch der Versand war unkompliziert, die Produkte waren gut verpackt, wenn auch nicht gekühlt (was bei dem kurzen Versand vermutlich nicht dramatisch ist).
Als erstes wurden die Burger getestet, zusammen mit einem fruchtig-scharfen Paprika-Gemüse und einem Rest Nudeln. Sie waren angenehm scharf und insgesamt sehr lecker und auch sättigend.
Als nächstes war die Bratwurst dran, dazu gab es Senf und einen Reste-Reis-Salat. Auch die Wurste schmeckte uns Beiden sehr gut, was keine besondere Überraschung war, da wir gerne sämtliche Sorten Pflanzen-Würstchen essen.
Zu guter Letzt noch der Käse, ganz klassisch aufs Brot. Auch er war überraschend lecker, mit intensivem Kräuter-Geschmack, einer schön cremigen Konsistenz und einer deutlichen Käse-Note. Auch der nächste Versuch mit überbackenen "Käse"-Broten funktionierte ganz gut, schmilzt zwar nicht wie das Original, aber wird etwas weicher und schmeckt lecker.
Fazit: die Testreihe war sehr erfolgreich, alles lecker, speziell der "No-Muh-Chäs" hat mir besser geschmeckt, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Auch der Versand war unkompliziert, die Produkte waren gut verpackt, wenn auch nicht gekühlt (was bei dem kurzen Versand vermutlich nicht dramatisch ist).
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